
Durch die Weinlage „Rosengarten“ im Süden des Ortes führt der Rundweg über den Fürstweg mit seinem herrlichen Blick über die Weinberghügel bis zum Pfälzer Wald. An einem Esskastanienwäldchen vorbei, dem Keschdebusch mit seinem Pavillion, geht es dann auf ausgebauten Wirtschaftswegen zurück ins Dorf.
Über 600 Rosenstöcke säumen während der Blütezeit den Weg an den Weinbergzeilen. Früher dienten Rosenstöcke durchaus als „Frühwarnsystem“ für den Winzer, da Rosen empfindlicher gegen Mehltau sind als Weinreben. Zeigte sich an den Rosen ein erster Befall, konnte der Winzer rechtzeitig die Reben behandeln und seine Ernte retten. Im heutigen Pflanzenschutz werden Rosen dazu nicht mehr gebraucht, aber in der Weinlage „Rosengarten“ wird die Geschichte so noch gepflegt – und es sieht auf jeden Fall schön aus.
Vor allem von Juni bis weit in den Oktober begleitet die Blütenpracht der verschiedensten Sorten und Farben den Spaziergänger. Zu dieser Zeit gibt es auch als krönenden Abschluss der „Rosenwochen“ des Bad Bergzaberner Landes die „Rosenwanderung“, bei der sich die Wanderer an Ständen mit Wein und Vesper auf dem Rundweg beköstigen können.
Über 600 Rosenstöcke säumen während der Blütezeit den Weg an den Weinbergzeilen. Früher dienten Rosenstöcke durchaus als „Frühwarnsystem“ für den Winzer, da Rosen empfindlicher gegen Mehltau sind als Weinreben. Zeigte sich an den Rosen ein erster Befall, konnte der Winzer rechtzeitig die Reben behandeln und seine Ernte retten. Im heutigen Pflanzenschutz werden Rosen dazu nicht mehr gebraucht, aber in der Weinlage „Rosengarten“ wird die Geschichte so noch gepflegt – und es sieht auf jeden Fall schön aus.
Vor allem von Juni bis weit in den Oktober begleitet die Blütenpracht der verschiedensten Sorten und Farben den Spaziergänger. Zu dieser Zeit gibt es auch als krönenden Abschluss der „Rosenwochen“ des Bad Bergzaberner Landes die „Rosenwanderung“, bei der sich die Wanderer an Ständen mit Wein und Vesper auf dem Rundweg beköstigen können.